Unsere Geschichte

2021

• Investition in einen modernen, leistungsstarken und mobilen Zerkleinerer. Der Arjes Schredder wird vorallem für die Aufbereitung von Altholz bei uns benötigt, kann aber auch für Kunststoff und Reifen eingesetzt werden.

  

2020

• Das Jahr welches in der Geschichte als Corona Jahr eingehen wird. Ausbau der Räumlichkeiten im Zelgli 8 für neue Mieter. Die Zelgli-Boxen sind entstanden.

  

2018

• Aufrüstung der Fahrzeugflotte mit acht neuen Euro-6-Zugmaschinen, Kranfahrzeug und Betonmischer. Die Zertifizierung nach ISO 9001:2015 kann erfolgreich umgesetzt werden.

  

2017

• Neugründung der Swiss Recyclate AG in Wildegg. Eine der grössten Ersatzbeschaffungen in der Geschichte des Unternehmens mit dem Kauf von acht neuen Fahrzeugen.
  
  Der zweite Seniorchef Ernst Häfeli verstirbt nach kurzer Krankheit unverhofft. Er war der Macher und die gute Seele im Betrieb.

  

2015

• Inbetriebnahme einer Photovoltaikanlage auf 2300 m2 Dachfläche. Diese liefert grüne Energie für über 100 Einfamilienhäuser.
  
  Der Mitgründer und langjährige Geschäftsführer Rudolf Häfeli-Dumas stirbt nach schwerer Krankheit. Sein Innovationsgeist hat die Firma über 40 Jahre lang geprägt.

  

2014

• Wichtiger Beitrag zum Umweltschutz mit dem Kauf des ersten Euro-6-Lastwagens.

  

2013

• Bau und Eröffnung der Regionalen Sammelstelle. In Zusammenarbeit mit der Steinbruch Mellikon AG kann die Sammelstelle zusätzlich als Schaugarten für Steinkörbe genutzt werden. Es entsteht ein Leuchtturm der Region.
  Mit dem Kauf der Nachbarsparzelle Zelgli 8 sichert sich die Firma die nötige Landreserve für die Zukunft.

  

2012

• Das Unternehmen feiert sein 50-jähriges Bestehen mit einem Tag der offenen Tür – ein herrlicher Tag mit vielen gut gelaunten Besuchern und strahlenden Mitarbeitern.
  
  Vier Jahre nach dem Brand kann mit der Fertigstellung der Logistikhalle das Kapitel «Wiederaufbau» abgeschlossen werden. Dabei wurde die Chance genutzt, die Abläufe im Betrieb zu optimieren.

  

2010/2011

• Über acht Millionen Franken werden in die Neubauten investiert.

  

2009

• Beginn des Wiederaufbaus nach dem grossen Brand. Walter Häfeli übernimmt in 3. Generation das Unternehmen als Inhaber und Geschäftsführer.

  

2008

• Ein verheerender Brand zerstört sechs der acht Sortier- und Lagerhallen. Trotz massiver Einschränkungen wird der Betrieb aufrechterhalten. Der Wiederaufbau wird nach sorgfältiger Planung in Angriff genommen und ist 2012 abgeschlossen.

  

2007

• Gründung der Kompogas Bioriko AG durch die Häfeli-Brügger AG und die Kompogas AG als nächster folgerichtiger und ökologisch konsequenter Schritt. Bau einer Vergärungsanlage. Eröffnung Mai 2008.

  

2005

• Ausbau des Bereichs «Schüttguttransporte» durch Anschaffung von Schubbodenfahrzeugen und Zusammenarbeit mit leistungsfähigen Partnern in diesem Bereich.

  

2003

• Abschluss Exklusivvertrag für die Schweiz zwischen CCR Schweiz GmbH und der Häfeli-Brügger Gruppe. Mit der neuen Transport-, Lager- und Entsorgungsinfrastruktur bietet die Gruppe eine Gesamtentsorgung für Garagenbetriebe namenhafter Autohersteller.

  

2001

• Kauf eines leistungsfähigen Schredders ermöglicht die Schaffung einer Plattform für uneingeschränkte, aber gesetzeskonforme Entsorgung von Altreifen in der Schweiz.

  

1996

• Nach ersten Versuchen aus Kunststoffabfällen einen Ersatzbrennstoff für die Zementindustrie herzustellen, folgt der Neubau der Kunststoffhalle mit einer ersten Schredderanlage und Ballenpresse. Abnahmeverträge mit der Jura Cement in Wildegg und der Poly Recycling in Weinfelden konnten abgeschlossen werden.

  

1993

• Mit dem während 20 Jahren erworbenen Wissen aus der Rindenkompostierung realisierte man den Bau einer geschlossenen, vollautomatisierten Kompostieranlage und nahm diese bereits im gleichen Jahr in Betrieb. Jährlich können 20 000 Tonnen Grünmaterial verarbeitet werden.

  

1991

• Der innovative Pioniergeist und die sich selbst auferlegte Unternehmensphilosophie, es immer noch besser zu machen, führen zu einer Beteiligung an der in Rudolfstetten domizilierten Firma Chiresa AG. Diese beschäftigt sich mit der Sonderabfallentsorgung und dem Analysieren von Sonderabfällen für die Schweizer Wirtschaft.

  

1977

• Tochtergesellschaft Bioriko AG gegründet. Der hergestellte «Bioriko Rindenkompost» ist ein hundertprozentiges Naturprodukt aus Rinde von Laub- und Nadelholzbäumen. Als Bodenbedeckung bei Blumen- und Gemüsebeeten oder als Bodenverbesserung bei Gartenanlagen fanden diese Produkte u.a. vielfältige Anwendungsbereiche.

  

1962

• Die 2. Generation übernimmt das Zepter und wandelt die Einzelfirma in eine AG um. Erste Kompostierversuche mit Baumrinde und Holzabfällen dürfen als Pionierleistung in der Entwicklung von Kompostprodukten angesehen werden. Die Dachmarke hiess «Bioriko».

  

1955

• Im Gebiet «Unteres Zelgli» wird mit Werkstatt und Garage der Grundstein für den heutigen Betrieb gelegt. Seit Anfang der sechziger Jahre entwickelte sich das Unternehmen zu einer führenden Firma für Transporte, Lager und Logistik, Recycling, Verwertung und Abfallentsorgung.

  

1929

• Der 26-jährige Ernst Häfeli-Brügger gründet eine Fuhrhalterei und beginnt, Kies für den Strassenbau und die Betonproduktion abzubauen.